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Aktueller Aufenthaltsort: Ho-Chi-Minh-Stadt, Vietnam
Ho-Chi-Minh-Stadt (ehemals Saigon) ist die größte Stadt in Vietnam. Sie befindet sich im Süden des Landes und gilt außerdem als das wirtschaftliche Zentrum Vietnams. Bekannt ist die Stadt auch unter dem Namen Saigon. Nach dem militärischen Sieg der nordvietnamesischen Regierung und des darauffolgenden Abzugs der US-Truppen wurde die Stadt nach dem 1969 verstorbenen, nordvietnamesischen Staatschef Ho Chi Minh umbenannt.
Ho-Chi-Minh-Stadt in Vietnam
Anreise nach Ho-Chi-Minh-Stadt
Wir sind von Mui Ne nach Ho-Chi-Minh-Stadt mit dem Sleeper Bus gefahren.
Unsere Erfahrungen mit den Sleeper Bussen und den Reisebericht findest du hier.
Ankunft in Ho-Chi-Minh-Stadt und erste Eindrücke
Wir erreichen spätabends Ho-Chi-Minh-Stadt. Überall fahren hupende Roller und Motorräder herum. Nach dem Strandort Mui Ne ist es uns hier viel zu laut! Wir gehen also mit unseren Rucksäcke auf direktem Weg zur gebuchten Unterkunft, dem Bui Vien Hostel.
Um dorthin zu gelangen, müssen wir eine Seitenstraße der Bui Vien Walking Street passieren. Diese Straße soll ähnlich zur thailändischen Khao San Road in Bangkok sein. Auf den ersten Blick sehen wir jedoch nur ältere, westliche Männer, die sich an junge Vietnamesinnen heranmachen. Glücklicherweise erreichen wir bereits nach zehn Minuten Fußweg unsere Unterkunft. Dort checken wir ein und beziehen unsere Betten. Wir verlassen unser Hostel nur noch einmal kurz, um eine „Pho“, eine vietnamesische Suppe, zu essen.

Eine Pho „Vietnamese Style“ mit Rindfleisch.
Tag 2: Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Minh-Stadt
Frühstück und Blogartikel schreiben
Am nächsten Morgen frühstücken wir auf der Dachterrasse in unserem Hostel. Danach suchen wir ein Café, um einige Arbeiten zu erledigen. Auch einen Blogartikel schreiben wir in der Zeit. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf, um die ersten Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Minh-Stadt zu entdecken.

Die leckeren Getränke im Café.

Zahlreiche Cafés, Restaurants und Wohnungen befinden sich in diesem Gebäude.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Minh-Stadt: Ho Chi Minh City Hall
Vor dem Café befindet sich ein riesiger Platz. Dieser endet auf der einen Seite am Fluss und auf der anderen Seite beim ehemaligen Rathaus von Ho Chi Minh. Dieses imposante Gebäude im französischen Kolonialstil wird Ho Chi Minh City Hall genannt und ist heute der Sitz des vietnamesischen Volkskomitees. Das Gebäude ist ein beliebtes Fotomotiv.

Die Ho Chi Minh City Hall.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Notre Dame Kathedrale
Etwa 500 Meter davon entfernt, befindet sich die Notre Dame Kathedrale. Sie wurde bereits 1883 mit extra importierten Materialien aus Frankreich erbaut. Die zwei Glockentürme sind 58 Meter hoch.
Man muss keinen Eintritt bezahlen, jedoch variieren die Öffnungszeiten des Öfteren, aufgrund von Renovierungsarbeiten. Normalerweise ist die Kathedrale täglich von 08:00 bis 11:00 Uhr sowie von 15:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Sonntags finden zudem Gottesdienste statt.
Öffnungszeiten: täglich von 08:00 bis 11:00 Uhr und von 15:00 bis 18:00 Uhr

Die Notre Dame Kathedrale in Ho-Chi-Minh-Stadt.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Hauptpost
Gleich neben der Kathedrale befindet sich die Hauptpost von Ho-Chi-Minh-Stadt. Auch dieses Gebäude wurde im französischen Kolonialstil erbaut. Das Design stammt übrigens von Gustave Eiffel, der auch den Eiffelturm in Paris entworfen hat. Die Hauptpost ist ein populäres Fotomotiv. Im Inneren arbeiten immer noch Angestellte der vietnamesischen Post. Du kannst dort also auch Postkarten oder Pakete nach Hause senden. Zudem werden Souvenirs verkauft.
Öffnungszeiten: 07:00 bis 19:00 Uhr; Wochenende: 07:00 bis 18:00 Uhr

Die Hauptpost von Ho-Chi-Minh-Stadt.

So sieht das Gebäude von innen aus.
Café, arbeiten und Abendessen
Danach suchen wir uns wieder ein Café, um an einigen Blogartikeln zu arbeiten.
Später gehen wir noch etwas essen und danach zurück ins Hostel, um den Tag bei einem Saigon Bier ausklingen zu lassen.
Hinweis: In Ho-Chi-Minh-Stadt befinden sich einige tolle Cafés, um zu arbeiten. Vielleicht erstellen wir darüber noch einen gesonderten Artikel. Falls du Interesse daran hast, dann hinterlasse uns doch einfach einen Kommentar am Ende des Artikels.
Link: Hier findest du übrigens einige von unseren weltweit probierten Biersorten.
Tag 3: Weitere Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Minh-Stadt
Frühstück
Auch diesen Tag starten wir wieder mit einem Frühstück auf der Dachterrasse unserer Unterkunft. Dazu gibt es vietnamesischen Eiskaffee.

Vietnamesisches Frühstück mit Eiskaffee.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Bui Vien Walking Street
Nach dem Frühstück verlassen wir das Hostel. Dieses liegt in einer kleinen Gasse neben der bekannten Bui Vien Walking Street. In dieser Straße geht es jeden Tag ab dem späten Nachmittag rund. Denn dann öffnen die vielen Bars wie auch Restaurants und es strömen massenweise Touristen sowie Einheimische hierher, um zu feiern.
Da es momentan noch früh am Morgen ist, ist hier noch nicht sehr viel los.

Die populäre Bui Vien Walking Street.
Vietnamesische Studenten im 23. September Park
Danach kommen wir an einem Park vorbei, welcher 23. September Park genannt wird. Eigentlich ist an diesem Park nichts besonders, wenn da nicht die vietnamesischen Studenten lauern würden. Diese warten geduldig auf Touristen, um sie anzusprechen und mit ihnen einen kurzes Gespräch zu führen. Sie wollen dabei ihre Englischkenntnisse verbessern.
Auch uns sprechen einige junge Vietnamesen an, um sich ein bisschen über unsere Reise durch Vietnam zu unterhalten. Danach machen wir noch ein gemeinsames Foto und gehen weiter.

Anja mit vietnamesischen Studenten.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Ben Thanh Market
Als nächstes erreichen wir den riesigen Ben Thanh Market. Dieser befindet sich mitten in Ho-Chi-Minh-Stadt und ist bekannt für die große Produktauswahl, welche hier verkauft wird. Die diversen Händler bieten von Kleidung, Schuhen, Schmuck, Rucksäcken, Taschen, Souvenirs, Regenschirmen bis hin zu Essen und Trinken alles mögliche an.
Wir sind heute aber nicht in Shopping-Laune und kaufen nichts. Nachdem wir durch die riesige Halle geschlendert sind, wollen wir nun mehr über die Geschichte Vietnams erfahren.
Öffnungszeiten: täglich von 07:00 bis 19:00 Uhr

Ein Gang im Ben Thanh Market.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Wiedervereinigungspalast
Deshalb kaufen wir uns zwei Tickets für die Besichtigung des Wiedervereinigungspalastes.
Während des Vietnamkrieges war dieses Gebäude der Präsidentenpalast von Südvietnam. Als jedoch am 30. April 1975 ein Panzer der vietnamesischen Volksarmee die Tore zum Palast durchbrach, war dies gleichbedeutend mit der Kapitulation von Südvietnam und dem Ende des Vietnamkrieges.
Der Wiedervereinigungspalast ist heute eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Ho-Chi-Minh-Stadt. Das Gebäude dient nun als Museum. Du kannst dort neben diversen Räumlichkeiten auch ein Kino, ein Spielzimmer, einen Helikopter, die Kommandozentrale sowie den Konferenzraum und das Arbeitszimmer des Präsidenten besichtigen. Obendrauf gibt es viele Informationstafeln sowie Audio-Guides zum Ausleihen, um bestens über die damaligen Ereignisse informiert zu werden.
Rund um den Wiedervereinigungspalast befindet sich eine zwölf Hektar groß Parkanlage, welche zum Verweilen einlädt. Wir können die Besichtigung des Wiedervereinigungspalastes sehr weiterempfehlen.
Eintritt: 40.000 VND pro Person (1,50 Euro)
Öffnungszeiten: täglich von 07:30 bis 11:00 Uhr und von 13:00 bis 16:00 Uhr

Der Wiedervereinigungspalast von außen.

Ein Besprechungsraum.

Die ehemalige Kommandozentrale im Keller des Gebäudes.

Einige Funkabhörgeräte befinden sich auch im Keller.

Ganz oben im Gebäude gibt es ein Kino.

Ein Hubschrauber aus dem Vietnamkrieg.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: War Remnants Museum
Nach der Besichtigung des Wiedervereinigungspalastes gehen wir einige Minuten zu Fuß in Richtung War Remnants Museum, welches auf Deutsch Kriegsopfermuseum genannt wird.
In diesem Museum befinden sich eindrucksvolle, aber gleichzeitig auch bedrückende Fotodokumentationen der historischen Ereignisse, Kriegshandlungen, Propaganda, Gräueltaten und Opferbilder aus dem Vietnamkrieg sowie Indochinakrieg. Wirklich erschreckend und schlimm!
Vor dem Museum ist ein kleiner Fuhrpark mit ehemaligen Militärfahrzeugen (Panzer, Flugzeuge, Helikopter, etc.) zu sehen.
Aus unserer Sicht gehört dieses Museum zum absoluten Pflichtprogramm einer Stadtbesichtigung in Saigon. Dank der vielen Informationen zu den jeweiligen Bildern erhält man einen sehr guten Eindruck über die unglaublich brutale und schlimme Zeit, die die Vietnamesen durchmachen mussten.
Eintritt: 40.000 VND pro Person (1,50 Euro)
Öffnungszeiten: täglich von 07:30 bis 18:00 Uhr

Das War Remnants Museum in Ho-Chi-Minh-Stadt.

Vor dem Museum gibt es einen großen Fuhrpark mit Panzern, Hubschraubern und Flugzeugen.

Im Inneren befinden sich zahlreiche Zeitungsausschnitte und Fotokopien von den tragischen Ereignissen.

Die Amerikaner legten gezielt Feuer, um die Vietkong zu bekämpfen.

Die Informationen im Museum sind wirklich bedrückend.

Grausame Zahlen über den Vietnamkrieg. In mehr als 17 Jahren haben die Amerikaner über 14.300.000 Tonnen Bomben abgeworfen.
Mittagessen
Wir entdecken ein Restaurant in der Nähe und nehmen darin Platz. Da hier gerade viele Einheimische zu Mittag essen, schmecken die Gerichte bestimmt lecker. Dieser Eindruck täuscht uns auch nicht, als uns das bestellte Mittagessen reserviert wird. Es ist sehr gut.
Während wir essen, beobachten wir die vorbeifahrenden Rollerfahrer. Es ist einfach unglaublich, was die Vietnamesen so alles auf einem Roller transportieren können. Wir beschließen, uns in den nächsten Tagen in ein Café zu setzen und für eine gewisse Zeit einfach mal nur den Straßenverkehr sowie die Roller- und Motorradfahrer zu beobachten.

Vietnamesisches Mittagessen: Nudeln mit Rindfleisch und Suppe.

Motorrad mit Anhänger.

Ein voll beladener Roller. Wenn das mal gut geht…
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Xá Lợi-Pagode
Nachdem wir gegessen haben, machen wir uns auf den Rückweg. Dabei nehmen wir einen kleinen Umweg in Kauf, um die Xa Loi-Pagode zu besichtigen. Diese ist die größte Pagode der Stadt und wurde 1956 erbaut. Leider werden momentan umfangreiche Bauarbeiten im Außenbereich der Anlage durchgeführt, sodass wir nur über Umwege in den Innenbereich gelangen. Der dazugehörige Tempel ist ganz nett, aber unbedingt muss man ihn nicht gesehen haben. Wir schießen noch schnell ein Foto und gehen weiter.
Heimwärts laufen wir nochmals durch die Bui Vien Walking Street. Nun ist schon deutlich mehr los. Da wir für morgen eine Tour zu den Cu Chi Tunnel geplant haben, verzichten wir auf die Party und verbringen unseren Abend lieber im Hostel.

Die Xa Loi-Pagode.

Zurück in der Bui Vien Walking Street.
Tag 4: Cu Chi Tunnel, Saigon Sky Deck und Wiedersehen
Ausflug zu den Cu Chi Tunnel
Hier findest du bald den Reisebericht über unseren Ausflug zu den Cu Chi Tunnel.
Rollerfahrer beobachten und fotografieren
Am Nachmittag kehren wir wieder zurück nach Ho-Chi-Minh-Stadt. Da wir die zahlreichen Rollerfahrer beobachten und fotografieren möchten, suchen wir nach einem passenden Lokal. An einer dicht befahrenen Kreuzung werden wir fündig. Wir nehmen Platz, bestellen etwas zu trinken und beobachten das lustige Treiben. Bilder sagen mal wieder mehr als Worte…
Übrigens gibt es an vielen kleineren Kreuzungen keine Ampeln. Dennoch läuft der Verkehr fließend ohne größere Vorkommnisse. Unglaublich, aber es funktioniert.

Von hier aus beobachten wir den Straßenverkehr.

Ein Rollerfahrer nach dem anderen…





Normales Verkehrschaos in Ho-Chi-Minh-Stadt.
Sehenswürdigkeiten in Ho-Chi-Min-Stadt: Saigon Skydeck Bar im Bitexco Financial Tower
Als nächstes wollen wir den Sonnenuntergang ansehen. Am besten kann man diesen von der Saigon Skydeck Bar im 49. Stockwerk des Bitexco Financial Tower beobachten. Die Tickets können wir direkt vor Ort kaufen. Zudem ist vor kurzem die Brauerei Heineken in das Gebäude eingezogen und bietet für einen Aufpreis von gerade einmal 50.000 VND (ca. 1,90 Euro) eine Brauereiführung mit anschließender Verkostung an. Und das Beste daran: die Heineken Bar befindet sich sogar noch über der Saigon Skydeck Bar. Wir schlagen also zu und fahren mit dem Aufzug nach oben. Die Brauereiführung ist zwar nichts besonderes, doch die Aussicht von hier oben ist wirklich super. Wir müssen immer wieder unseren privaten Guide unterbrechen, da wir den Sonnenuntergang beobachten müssen, der heute wirklich herrlich aussieht.
Nach der Brauereiführung bekommen wir noch frisch gezapftes Bier zur Verkostung in der World of Heineken Bar. Wir genießen dabei die Aussicht. Zum Schluss machen wir uns auf den Weg in die Saigon Skydeck Bar, welche einige Stockwerke tiefer liegt. Auch von dort haben wir nochmals einen 360-Grad Rundumblick auf das Lichtermeer von Ho-Chi-Minh-Stadt.
Eintritt: 200.000 VND pro Person (etwa 7,50 Euro)
Öffnungszeiten: täglich von 09:30 bis 21:30 Uhr

Aussicht vom Bitexco Financial Tower.

Prost in der World of Heineken Bar.

Sonnenuntergang.

Ho-Chi-Minh-Stadt bei Nacht.

Prost! Tanja & Stefan 😉
Wiedersehen mit Rebecca und Ilja
Nun wird es Zeit für den Rückweg. Wir haben mit Rebecca und Ilja ausgemacht, welche wir auf unserer Bootsfahrt auf dem Mekong nach Luang Prabang kennengelernt haben. Die beiden sind die letzten Wochen durch Laos und Kambodscha gereist und heute in Ho-Chi-Minh-Stadt angekommen. Als wir uns in der Bui Vien Walking Street dann wirklich treffen, können wir es kaum glauben. Wie klein die Welt doch mal wieder ist. Soo cool!
Wir gehen gemeinsam etwas essen und trinken noch ein paar kühle Getränke in einer Bar. Dabei tauschen wir uns über unsere Erlebnisse aus und haben eine Menge Spaß zusammen.
Vielen Dank euch beiden für die tolle Zeit! Wir hoffen, euch bald wiederzusehen! 🙂

Wiedersehen mit Rebecca und Ilja.

Mal wieder die Bui Vien Walking Street.
Tag 5: Hanoi Egg Coffee und Weiterreise nach Can Tho
Hanoi Egg Coffee
Am nächsten Tag heißt es Abschied nehmen von Saigon. Da wir noch etwas Zeit haben, bevor unser Bus nach Can Tho startet, wollen wir noch einen Egg Coffee probieren. Dieses Getränk stammt eigentlich aus Hanoi, leider haben wir es dort aber verpasst, diesen Kaffee zu trinken.
Es trifft sich daher gut, dass sich gleich um die Ecke das Café „The Note Coffee“ befindet. In diesem Café gibt es den Hanoi Egg Coffee. Wir bestellen also zwei Stück und machen es uns in dem besonderen Café mit tausenden von Post-its im oberen Stock gemütlich. Die Angestellte ist so fasziniert von Anja, dass sie sich gleich Zeit nimmt, um mit uns zu quatschen. Und weil das alles etwas länger dauert und der Kaffee richtig gut schmeckt, bestellen wir gleich nochmal zwei Kaffee.

Anja mit der netten Bedienung.

So sieht ein Hanoi Egg Coffee aus.

Zum Abschluss noch drei Bilder von unserer Unterkunft.

Das 8-Betten-Gemeinschaftszimmer.

Die Dachterrasse im Hostel.
Weiterreise ins Mekong Delta in die Stadt Can Tho
Nun wird es aber Zeit. Wir ordern über die Taxi-App Grab einen Fahrer, der uns mit seinem Auto zum nahegelegenen Busbahnhof der Firma FUTA befördert. Als nächstes steht für uns die Reise ins Mekong Delta auf dem Plan. Wir haben eine Unterkunft in der Stadt Can Tho gebucht. Unsere Erlebnisse und Erfahrungen findest du bald in diesem Reisebericht.
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