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Aktueller Aufenthaltsort: Nelson
Unser nächstes großes Ziel ist der berühmte Abel Tasman Nationalpark, der ein ganzes Stück weiter im Westen am nördlichen Ende der Südinsel liegt. Wir verlassen frühmorgens den Campingplatz Alfred Stream Reserve und machen uns zunächst auf den Weg in das 47 Kilometer entfernte Nelson.

Der Campingplatz Alfred Stream Reserve.
Die entspannte Stadt Nelson
Über Serpentinen schlängeln wir uns mit Alfred Richtung Nelson. Dort angekommen, heißt es Vorräte beim Countdown auffüllen. Anschließend fahren wir zu dem wirklich riesigen Gebäude der i-Site, wo man sich jede Menge Informationen holen kann.

Das große Gebäude der i-Site in Nelson.
Und diese brauchen wir auch, denn wir haben eine große Wanderung im Abel Tasman Nationalpark geplant. Nachdem wir, ausgestattet mit allen möglich Karten, Übersichten und der aktuellen Wetterprognose, die Tourist Information wieder verlassen, machen wir uns an die Planung für die nächsten Tage. Das nimmt einige Zeit in Anspruch.
Danach sehen wir uns noch ein bisschen die Stadt an. Es gibt viele Cafés, wo man sich einfach mal gemütlich hinsetzen und einen Kaffee genießen kann. Die grünen Bäume tragen dazu bei, dass alles gleich noch schöner wirkt. Hier könnte man also auf jeden Fall einen entspannten Tag verbringen.

In Nelson gibt es viele schöne Cafés.
Übrigens: Nelson gilt als eine der lebenswertesten Städte Neuseelands.
Rabbit Island – ein Geheimtipp
Auf dem Highway SH60 Richtung Motueka führt eine Abzweigung auf Rabbit Island. Wir denken uns, dass das recht witzig klingt, haben noch etwas Zeit und biegen deshalb einfach mal ab. Über eine Brücke gelangen wir auf die kleine Insel. Die Brücke wird bei Sonnenuntergang übrigens geschlossen und es ist nicht erlaubt, dort über Nacht zu bleiben.
Rabbit Island ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Fern ab von den vielen Touristen kann man hier Natur pur genießen. Wir finden einen langen und breiten Sandstrand vor. Dahinter erstrecken sich die Kiefernwälder, wo es auch ein paar Wanderwege gibt.

Auf Rabbit Island findet man wunderschöne Sandstrände – weit ab vom Tourismus.

Ein Strandspaziergang sollte hier drin sein.

Einfach die Aussicht genießen.

Es gibt hier auch ein paar Wanderwege, welche durch die Kiefernwälder führen.
Wer also Zeit hat: es lohnt sich auf jeden Fall!
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